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Kinesiotapes

Die ‹Kinesiotapes› kommen aus der japanischen Heilkunde. Sie finden Einsatz im Profisport, bei Hobbysportlern und sportlerinnen und in der Ergotherapie. Die ‹bunten› Bänder sind recht ähnlich der menschlichen Haut, elastisch und leicht. Sie wirken ‹liftend› auf die Oberhaut, minden den Druck und verbessern dadurch die Zirkulation des Blutes und erhöhen den Lympabfluss. Schmerzen werden weniger stark wahrgenommen, weil die Schmerzrezeptoren entlastet sind. Die Kinesiotapes sind deshalb bei Gelenkbeschwerden, Verspannungen, Entzündungen und Prellungen hilfreich.

Die Tapes sollten hautfreundlich sein, atmungsaktiv, wasserfest, damit Duschen und Schwimmen möglich sind.

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Süss-Saure Zwiebel

Auf der Basis von Honig, Rotwein, Wasser, Olivenöl, Lorber, Petersilie, Rosinen, Meersalz, Pfeffer und Balsamico entstehen süss-saure Zwiebel, die besonders gut zu gebratenem Gemüse passen und einem Glas Rotwein.

Rezept für 4 Personen:

50 g kleine Zwiebel oder Schalotten, 50 ml Rotwein, 300 ml Wasser, 3 Esslöffel Olivenöl, 1 Lorbeerblatt, 2 Stängel Petersilie, 60 g Rosinen, 3 Esslöffel Fenchelblütenhonig, eine Prise Meersalz, frisch gemahlener Pfeffer, süsslicher Balsamico. Schälen sie die Zwiebeln. In einem Topf den Rotwein, Wasser, Olivenöl, Lorbeer, Petersilie, Rosinen und Honig zum Kochen bringen, die Zwiebel dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Bei schwacher Hitze 45 min köcheln lassen.

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Bienenhonig

Honig wurde in der Antike als Quelle der Weisheit und Gesundheit gesehen. Die Ägypter verehrten Bienen und sahen Honig als Speise der Götter. Die Griechen bezeichneten die Bienen als ‹Vögel der Musen› und sahen sie als Boten der Götter. Die Römer süssten Gebäck mit Honig. Die Germanen süssten Bier mit Honig.

Honig ist nicht nur Energiespender, er enthält wertvolle Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Eiweisse, Botenstoffe, Gerbstoffe und wirkt antibakteriell.

siehe DELINAT – Bienenhonig, Genuss aus natürlicher Vielfalt.

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Liefern lassen in St.Gallen

Einmutiges Projekt von ‹Zukunft St.Galler Innenstadt›, viaVelo.sg,  ermöglicht die Heim-Lieferung der Einkäufe am selben Tag. Partnergeschäfte des Projekts sind die Falken-Drogerie am Marktplatz, die CareLand Apotheke nahe Bahnhof und die Stern Apotheke am Anfang der Fussgängerzone in der Spisergasse.

viaVelo.sg, der St.Galler Velo-Lieferdienst, der die Idee verfolgt, lokal einkaufen und die Einkäufe nach Hause liefern lassen.

viaVelo.sg

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Ribelmais

Ribelmais wird aus Mais gemacht, der im Rheintal gepflanzt und geerntet wird. Der Mais war in Europa unbekannt bis die Expeditionsschiffe von Christopher Kolumbus den Mais aus Südamerika mitbrachten. Von Spanien verbreitete sich der Mais bis ins Rheintal. Zeitweise war Mais das Hauptnahrungsmittel. In der zweiten Hälfte des 20ten Jahrhunderts ging der Anbau stetig zurück. Gegen die Jahrtausendwende startete eine Renaissance des Ribelmais unter Mithilfe der Firma LÜTOLF, 9430 St.Margrethen. Ribelmais gibt es als klassischen Ribelmais, als Chips und als Frühstücksflocken.

Der Rheintaler Ribelmais ist seit 2000 als ‹Ribelmais AOP› in der Schweiz und in der EU geschützt. Mehr zu ‹Ribelmais AOP› unter

ribelmais.ch

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Nachhaltigkeit und Kaufentscheidungen

Gemäss einer Studie, die in der Coop Zeitung Weekend in ’20 Minuten› vom 26.03.2021 (ohne genaue Quelle) zitiert wurde, glauben 88% der Generation Y, im Alter zwischen 16 und 25 Jahren, dass bei ihren Kaufentscheidungen ‹Nachhaltigkeit› eine mindestens mittlere bis grosse Rolle spielen wird. Das kann bedeuten, lokale Geschäfte zu bevorzugen, kurze Einkaufswege zu gehen. Onlineshopping liegt im Trend. Die 16 bis 25 jährigen stellen sich dabei die Frage, welche Auswirkungen hat diese Form des Konsums? Was sind die wirklichen Kosten des Paketversands?